Das endgültige amtliche Endergebnis (5. Oktober 2006)
Ich bedanke mich bei meinen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen.
Heft mit dem endgültigen Wahlergebnis für Steglitz-Zehlendorf, Hrsg.: Landeswahlleiter (PDF)
Melderechtlich registrierte Einwohner am 31.03.2006: 33667
Ausländeranteil: 4,2 %
16- bis unter 18-Jährige je 100 Einwohner: 1,9
Frauen je 100 Wahlberechtigte: 55
18- bis unter 25-Jährige je 100 Wahlberechtigte: 8,3
Frauenanteil an den 18- bis unter 25-jährigen Wahlberechtigten: 52,5 %
18- bis unter 35-Jährige je 100 Wahlberechtigte: 22,1
18- bis unter 50-Jährige je 100 Wahlberechtigte: 75,2
Über 49-Jährige je 100 Wahlberechtigte: 49,3
Über 64-Jährige je 100 Wahlberechtigte: 24,8
Frauenanteil der über 64-jährigen Wahlberechtigten: 64,4 %
Quelle: Wahlstrukturdaten Steglitz-Zehlendorf, Heft 6 (PDF-Datei), Hrsg.: Landeswahlleiter
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Mein Wahlaufruf
Am 17. September wählen wir in Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Klaus Wowereit soll Regierender Bürgermeister bleiben, die SPD stärkste Partei. Gehen auch Sie zur Wahl. Sonst entscheiden die anderen.
Die Arbeit als Abgeordnete will ich für Sie fortsetzen. Es geht um Arbeitsplätze, mehr soziale Gerechtigkeit und ein Bildungssystem, in dem jedes Kind seine Chance hat. Das Universitätsklinikum Steglitz muss erhalten, die kulturellen Einrichtungen im Bezirk müssen gestärkt werden.
Politik ist verantwortlich für die Rahmensetzung, aber auch für die arbeitenden Menschen mit ihren Rechten, ihren Arbeits- und Lebensbedingungen. Wir wissen, dass der Berliner Arbeitsmarkt schwierig ist. Daher setzen wir auf die Stärkung des Mittelstands.
In der Berliner Wirtschaft haben die Sektoren „Wissenschaft“ und „Kultur“ an Bedeutung gewonnen. Seit 2001 haben wir große Fortschritte erzielt. Bei uns im Bezirk geht es vor allem um das Klinikum und den „Biocampus Dahlem“, um die „Museenlandschaft“ und die dezentralen Kultureinrichtungen vom Schloßpark-Theater bis zur Musikschule und den vielen eigenverantwortlichen Initiativen.
Berlin ist eine Stadt der Frauen. Mit einer aktiven Politik der Gleichstellung und der Frauenförderung ist vieles erreicht worden. Ich habe als Frauenpolitische Sprecherin meiner Fraktion seit 1994 dazu beigetragen und möchte diese Arbeit mit Kontinuität weiterentwickeln.
Wir müssen die Politik sozial gerechter Haushaltskonsolidierung fortsetzen. Wir haben die Probleme der Verschuldung und der notwendigen Veränderung angepackt. Weder die CDU noch die anderen haben inhaltliche und personelle Alternativen zur erfolgreichen Politik von Klaus Wowereit und der Berliner SPD.
Ich vertrete unseren Wahlkreis seit 1991 im Abgeordnetenhaus. Mit vielfältigen Erfahrungen will ich die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen. Meine Schwerpunkte sind Arbeitsmarkt-, Kultur- und Frauenpolitik.
Ihre
Mein Kandidatinnen-Flyer zum Downloaden (PDF-Datei)
Von den Bürgerinnen und Bürgern aus dem Bezirk sind vielfältige Anliegen an mich herangetragen worden, zu denen ich kritische Anfragen im Parlament gestellt oder sonst aktiv geworden bin.
Hier ein paar zufällig herausgegriffene Beispiele:
Ausbildungsplätze für technische Assistent(inn)en in der ehemaligen Landeslehranstalt Leonorenstraße
Ausbildungsplatzsuche junger Mädchen
Forderung der IHK nach Kürzung der Ausbildungsvergütungen
Kindertagesstätte Filandastraße
Diskussion mit bezirklichen Kirchenvertretern über den Ethikunterricht
Gespräch mit Vertretern des bezirklichen Seniorenbeirates über mehr Mitbestimmung in den entsprechenden Einrichtungen
Nutzung des ehemaligen US-Hauptquartiers
Aufstellung von Absperrgittern vor diesem Gebäudekomplex
Umbau des Lauenburger Platzes
Ausbau der Bundesstraße
B 101
Am Wichtigsten für mich und für uns als Partei aber ist der Kontakt mit den Menschen: Nicht nur, um unsere Standpunkte zu erläutern und für sie zu werben, sondern auch um zuzuhören, um Probleme aufzunehmen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Parlament vertreten zu können.
Die Grenze verläuft von der östlichen Bezirksgrenze gegen den Bezirk Tempelhof-Schöneberg in Höhe der Bergstraße - entlang der Bezirksgrenze in südlicher Richtung bis zum Teltowkanal – entlang dem Teltowkanal in westlicher Richtung bis zur Krahmerstraße - Krahmerstraße in westlicher Richtung bis zum Hindenburgdamm - Hindenburgdamm in nördlicher Richtung bis zur Moltkestraße - Moltkestraße bis zur Dürerstraße - Dürerstraße in nördlicher Richtung bis zum Hindenburgdamm - Hindenburgdamm in nördlicher Richtung bis zum Wolfensteindamm - Wolfensteindamm in nordöstlicher Richtung bis zum Cramer Platz südlich der Wannseebahn - entlang der Wannseebahn in nördlicher Richtung bis zur Joachim-Tiburtius-Brücke - Körnerstraße in südlicher Richtung bis zur Bergstraße - Bergstraße in östlicher Richtung bis zur Külzer Straße - Külzer Straße - Jeverstraße bis zur Kniephofstraße - Kniephofstraße in östlicher Richtung bis zur Schönhauser Straße - Schönhauser Straße in südlicher Richtung bis zur Friedrichsruher Straße - Friedrichsruher Straße in östlicher Richtung bis zur Bismarckstraße - Bismarckstraße in südlicher Richtung bis zur Bergstraße - Bergstraße in östlicher Richtung bis zur östlichen Bezirksgrenze gegen den Bezirk Tempelhof-Schöneberg in Höhe der Bergstraße.
Quelle: Landeswahlleiter